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Klangrazzia

Klangrazzia

Mit den Brüdern Hans-Werner Meyer & Chin Meyer und der A-Cappella-Gruppe „Meier und die Geier“
Mit Oliver Urbanski, Valentin Gregor, Christian Taube, Hans-Werner Meyer, Chin Meyer
Vorstellungsdauer: 1. Teil 55 Min, 2. Teil 45 Min

Gastspielzeitraum Spielzeit 2023/24: 01.03. – 31.03.2024 und/oder 01.04. – 30.04.2024

Was passiert eigentlich, wenn ein Kabarettist als fanatischer Steuerfahnder auf die A-Cappella-Gesangstruppe seines schauspielernden Bruders trifft? Siegmund von Treiber, Steuerfahnder und verbales Sperrfeuer des Finanzamtes, trifft auf ein Streichquartett namens „Meier und die Geier“. Diese Herren sind steuerlich durch ausgeprägte Säumigkeit aufgefallen, gewissermaßen eine „VerHoenessung“ des Staates, was dazu führt, dass ihre Instrumente von Treiber und seiner Hilfskraft kurzerhand beschlagnahmt werden. Derart ihres wahren Mediums beraubt, müssen die „Geier“ auf A-Cappella-Gesang umsteigen. Zeitgleich versuchen sie ihre finanzielle Situation zu klären.

Das wird erschwert durch das ständige Auftauchen des Steuerfahnders, der es sich nicht nehmen lässt, auch mal gegen den Wind zu singen oder richtig kabarettistisch vom Leder zu ziehen. Außerdem gibt es einen Verräter unter den Geiern…
Doch am Ende werden die niederen Motive des Fahnders enthüllt und er bekommt seine gerechte Strafe: Mitsingen! Oder wie es im Beamtendeutsch heißt: Mit den Wölfen heulen!

 

Dieses schräge Comedy-Konzert war einfach Spitze! –  Münchner Merkur

Bar fast jeglicher Instrumente … muss Hans-Werner Meyers Quartett schließlich das tun, was die Musiker unstreitig am besten können: Vierstimmig im blitzsauberen Satzgesang singen, meist a capella… zum Teil mit eigenwilligen deutschen Texten in die Handlung eingepasst: Das brachte das Publikum in der Akademie zum kochen. – Lübecker Nachrichten

Als A-Capella Formation ist „Meier und die Geier“ eine Wucht aus vier Kehlen. – Hessische Allgemeine Zeitung

Im gut besuchten Bischofsheimer Bürgerhaus hält es die Zuschauer vor Lachen kaum auf den Stühlen. Sie haben ihren Spaß an einer irrwitzigen und originellen Rahmengeschichte über zwei ungleiche Brüder, die mit ideenreichen, spitzen Dialogen ganz unterschiedliche Themen wie Familiengeschichte, Steuerhinterziehung, körperliche Unzulänglichkeiten zusammenbringen und aus ungewöhnlicher Perspektive beleuchten. – Hanauer Anzeiger

Die „Geier“ zeigten dabei, dass sie nicht nur glänzende Sänger sind, sondern auch begnadete Schauspieler mit komödiantischem Talent. – Pirmasenser Zeitung

Dem in furchterregender Schnelligkeit hageldicht herniederprasselnden Wortschwall des immer wilder gestikulierenden Chin Meyer kann man sich kaum entziehen. Durch seine groteske Überzeichnung gängiger Klischees entsteht jedoch eine urwüchsige Situationskomik, die immer wieder für unterdrücktes Lachen im Pirmasenser Publikum sorgt. – Die Rheinpfalz

… begeisterte Ovationen für die rasante Show. – Hessische Allgemeine Zeitung

Und da knüpfen Meier und die Geier an die Traditionen bekannter Boy-Groups wie der Comedian Harmonists und auch an Max Raabe an und bezaubern mit ihren pfiffigen Songs zu gesummter Vokalisenbegleitung. – Die Rheinpfalz

Daneben erwies sich (Chin) Meyer aber auch als hervorragender Sänger. Auf dem Flügel begleitet wurde er von Claus Dieter Bandorf, dessen brillante Technik und jazzige Ausführung der Musik nur Bewunderung hervorrufen konnte. Dabei behielt er den ganzen Abend hindurch seine köstlich undurchdringliche, miesepetrige Beamten-Miene bei. – Pirmasenser Zeitung

Am Ende spendeten die Besucher und Besucherinnen im voll besetzen Forum der Jugendakadmie stehenden Applaus. – Lübecker Nachrichten

Wenn man am Ende rausgeht, ist man glücklich wie ein Baby an der Mutterbrust. – Django Seelenmeyer, Musikproduzent, Hamburg

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