Frühstück bei Tiffany
Produktion: Altonaer Theater
Eine Kooperation mit den Schauspielbühnen in Stuttgart
Von Truman Capote
Für die Bühne bearbeitet von Richard Greenberg
Deutsch von Ulrike Zemme
Nach einer Inszenierung von Benjamin Hille
Probenleitung: Sewan Latchinian
Ausstattung: Barbara Krott
Mit Ensemble Altonaer Theater (6 Darsteller*innen)
Vorstellungsdauer: 2 Stunden, 30 Minuten (inkl. einer Pause)
Gastspielzeitraum Spielzeit 2024/25: 22.09.2024 bis 16.10.2024
1958 landete Truman Capote einen Bestseller mit seiner Geschichte über eine hinreißende junge Frau. Die Verfilmung mit Audrey Hepburn als Holly Golightly wurde ein Welterfolg, das Lied „Moon River“ ein Hit. Sehen Sie jetzt die kongeniale Bühnenfassung von Richard Greenberg.
Im New Yorker Partytrubel der 1940er Jahre ist die fast neunzehnjährige Holly eine geheimnisvolle Ausnahmeerscheinung. Sie mischt das Nachtleben auf und bezaubert die Männer durch ihre Ausstrahlung, ihre Schlagfertigkeit und ihren entwaffnenden Charme. Sie lässt sich zwar gerne von ihnen einen luxuriösen Lebensstil finanzieren, bewahrt aber immer ihre Freiheit. Manchmal jedoch, wenn ihr alles zu viel wird, gibt es nur einen Ort, der sie beruhigt: Tiffany, der berühmte Juwelier in der Fifth Avenue mit seinen glitzernden Diamanten in der Auslage.
Hollys Nachbar, ein junger Schriftsteller, den sie, obwohl er anders heißt, stets Fred nennt, beobachtet ihr turbulentes und glamouröses Leben, während er versucht, seine eigene Existenz zu ordnen und seine Karriere voranzutreiben. Und er verfällt ihrem Charme, obwohl sie ihn davor gewarnt hat, sich in ein wildes Geschöpf wie sie zu verlieben …
Audrey Hepburn hat der Holly Golightly in der Verfilmung von 1961 ein unsterbliches Gesicht verliehen. Erleben Sie ihre hinreißende Geschichte jetzt in der gelobten Broadway-Version auf der Bühne.
Foto: Martin Sigmund
Die Roman-Inszenierung ist toll besetzt, findet einen eigenen Ton und bedient trotzdem auch Nostalgiker und Audrey-Hepburn-Fans.
– Hamburger Abendblatt
Die zeitlose Geschichte geht zu Herzen. – Hamburger Morgenpost