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Die Dinge meiner Eltern

Die Dinge meiner Eltern

Produktion Hamburger Kammerspiele in Kooperation mit Theater Unikate

Von Gilla Cremer
Regie: Dominik Günther
Ausstattung: Eva Humburg
Mit Gilla Cremer
Vorstellungsdauer: 1. Teil 55 Min, 2. Teil 45 Min

Gastspielzeitraum: ganzjährig, Termine auf Anfrage

Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte sie die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“ nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion „An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen“ als Uraufführung heraus. In „Die Dinge meiner Eltern“ begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen.

Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten. Wenn das so einfach wäre!

„Gilla Cremer gelingt in der Regie von Dominik Günther die punktgenaue Balance zwischen anrührenden und komischen Momenten.“ Hamburger Abendblatt

„‚Die Dinge meiner Eltern’ ist ein sehenswertes Stück, schon allein deshalb, weil es uns alle irgendwann betreffen kann, sofern nicht ohnehin schon geschehen.“ NDR 90,3

 

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